
Spirituelle Praxis.
Die Basics eines wahrhaftigen Einweihungsweges.
Durch die Anwendung einer effektiven, klaren, sich aufbauenden spirituellen Praxis kommt es zu immer tieferen Einsichten in die Dimensionen des Seins. Dabei sind alle Elemente miteinander verwoben und ergänzen sich. Sie holen uns auf den verschiedenen Stufen der inneren Entwicklung ab, fördern und stabilisieren uns.

Auf unserer inneren Reise durchschreiten wir viele Tore.
Der Geist weitet sich und die Seele erkennt immer mehr ihr Licht.
Nach und nach lernen wir, alles in Liebe sein zu lassen und uns von dem ursprünglichen Herzensimpuls hervorbringen zu lassen. Daher ist für mich ein reines Herz die höchste Verwirklichung. Und unsere spirituelle Praxis lässt uns dem immer nahe sein.
(Daniel Hertlein)

Die Yoga- und Meditationspraxis besteht aus traditionellen Heilübungen aus dem Hatha Yoga sowie dynamischen, geführten und stillen Meditationen, die uns dabei helfen, sowohl den grobstofflichen als auch den feinstofflichen Körper zu klären sowie die unterschiedlichen Dimensionen unseres Seins zu ergründen.

Die Atem- und Achtsamkeitspraxis unterstützt uns dabei, präsent zu sein und eine beständige Innenschau zu kultivieren; inmitten unseres alltäglichen Lebens, welches wir als Lehrer annehmen und durch unsere Geistesschulung lichtvoller gestalten können. Dazu gehört auch die Anwendung transformierender Weisheitssätze.

In der „Praxis der Fülle“ achten wir auf die Regungen unserer Seele. Eine Haltung der völligen Akzeptanz ist dafür wesentlich sowie Grundlage für Transformation.
Wir lernen, einen gefühlten Mangel zu unserem Herzen zurückzuführen, zu wandeln und aus der erlebten Fülle heraus zu sein.

Mit fortschreitender Praxis „öffnet sich der Himmel immer mehr“ und die geistige Welt beginnt, deutlicher mit uns zu kommunizieren. Wir lernen, mit den Meistern unseres Herzens – durch Gebete und Anrufungen – Kontakt aufzunehmen und die Beziehung zu ihnen zu vertiefen.
Indem wir ihre feinen Heilenergien aufnehmen, erleben wir reinigende Transformationsprozesse und innere Öffnungen, die uns den Zugang zur göttlichen Quelle ermöglichen.

In der Beziehung zu Daniel Hertlein öffnen wir uns für eine ehrliche, direkte Begleitung sowie für Segnungen, die weit über spirituelle Praktiken hinausgehen. Durch ihn werden wir im Satsang auf die höchste Erkenntnis hingewiesen – die Erkenntnis der Einheit allen Seins.
Erleuchtung ist nichts, was wir durch Anstrengung erlangen können. Sie ist nicht das nächste temporäre Ereignis und auch kein ewiger Zustand auf der relativen Erfahrungsebene. Sie ist ein göttliches Gnadengeschenk, dem wir uns in Hingabe zuwenden können.